Dr. med. Matti S. Kuronen

Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe
Dr. med. Matti S. Kuronen AG

Ärztlicher Werdegang

2020 bis heute: Mitbegründer Netzwerk Unterbauchschmerzen
2007 bis heute: eigene Facharztpraxis mit Belegarzttätigkeit an der Hirslanden Klinik Aarau
2002 bis 2007: Oberarzt Gynäkologie/Geburtshilfe, Kantonsspital Aarau
1997 bis 2002: Assistenz- und Oberassistenzarzt Gynäkologie/Geburtshilfe, Kantonsspital Aarau
1996 bis 1997: Assistenzarzt Anästhesie, Kantonsspital Luzern
1994 bis 1996: Assistenzarzt Chirurgie und Gynäkologie/Geburtshilfe, Kantonales Spital Wolhusen
1990: Intensivmedizin, Universitätsspital Helsinki
 

Akademische Laufbahn

2009: Schwerpunkttitel Operative Gynäkologie und Geburtshilfe
2002: Facharzttitel FMH für Gynäkologie und Geburtshilfe
2001: Promotion zum Doktor der Medizin, Universität Zürich
2000: Fertigkeitsausweis für Schwangerschaftsultraschall der FMH und SGUM Praxislabor
1993: Staatsexamen, Universität Basel
1987 bis 1993: Medizinstudium an der Universität in Basel
 

Mitgliedschaften Berufsverbände

Verbindung der Schweizer Ärzte (FMH)
Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (SGGG)
Akademie für Fortbildung der SGGG
Schweizerische Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (SGUM)
Aargauischer Ärzteverband (AAV)

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Kontakt

Dr. med. Matti S. Kuronen AG

Schanzweg 7
CH-5000 Aarau

Termin vereinbaren:
Telefon 062 824 05 05
praxis@kuronen.ch

Mehr Informationen:
www.kuronen.ch

Praxisporträt

Dr. med. Matti S. Kuronen bietet seinen Patientinnen das komplette Spektrum der Gynäkologie und Geburtshilfe an – mit ambulanter Versorgung in der Aarauer Facharztpraxis und als Belegarzt der Hirslanden Klinik Aarau für die Fälle, in denen die Möglichkeiten eines modernen Krankenhauses notwendig werden.

Dr. Kuronen gehört zu den Initiatoren des Netzwerks Unterbauchschmerzen, weil er immer wieder Patientinnen sieht, deren chronische Unterbauchschmerzen – oftmals über Jahre – nicht ausreichend ernst genommen und folgerichtig auch nicht ausreichend gut behandelt wurden. Das möchte er gemeinsam mit den Partnern im Netzwerk ändern.

www.kuronen.ch